Die Corona-Pandemie stellt viele Hersteller und Händler vor neue Herausforderungen   mit vielen Unwägbarkeiten. Alle Prozesse in der Kette sind involviert – auch die Vororderplanung. Kommen Einkäufer überhaupt noch in den Showroom? Wie wird sich das Verbraucherverhalten entwickeln? Wie entwickelt sich die Vororderquote und die Nachfrage auf längere Sicht?

Umsteuern ist angesagt. Viele Veranstaltungen werden in die digitale Welt verlagert. Und die Ansprache ist emotionaler als sonst. In den Monaten in denen das Business weitestgehend zum Stillstand kam, nutzten viele Unternehmen die Zeit, ihr Geschäftsmodell hinsichtlich der neuen Situation zu hinterfragen und sich Themen intensiv zu widmen. So wurde Corona für viele zum Treiber der Digitalisierung. Die neuen virtuellen Vertriebsprozesse, digitale Treffen und Schulungen funktionieren besser als gedacht.

Wir sprachen mit Engelbert Fleischmann, Vice President IT & Digitalization der SCHIESSER AG aus Radolfzell über Corona als Treiber der Digitalisierung und wie Tools von MobiMedia dabei unterstützen.

Webinare mit Online-Modenschauen auf einer virtuellen Plattform und Videokonferenzen mit individuellen Kundengesprächen – so konnte der neue Technologieansatz der innovativen Plattform in den letzten Wochen ihren praktischen Nutzen unter Beweis stellen. Hinzu kommen Kostenvorteile und schnellere Prozesse.

„Die Quintet24 Workbooks, existieren ja auch in Quintet. Wir gehen jetzt dazu über, dass wir in Quintet24 unsere Shows präsentieren und der Außendienst dann parallel in Quintet den Auftrag für den Kunden schreibt. Wir justieren an unseren Vertriebsprozessen, um optimale Ergebnisse für alle zu ermöglichen.

Bei der Digitalisierung im Bekleidungssektor gibt es sehr große Unterschiede.
Wie gesagt haben wir bereits  viel digitalisiert und integriert – auch schon vor Corona. Das was wir machen, machen wir real.

Wir arbeiten mit dem Team von MobiMedia sehr gut zusammen, vor allem auch in der Geschwindigkeit, in der wir das Projekt umgesetzt haben. Wir haben großes Vertrauen, aber wir fordern auch. Es muss alles zusammenspielen, man braucht eine vernünftige Struktur, in der wirklich alle digitalen Prozesse integriert ablaufen. Digitalisierung muss einen echten Mehrwert haben.

Was wir jetzt mehr und mehr machen – das spricht auch für Quintet selbst – unser Retail-Team steuert unsere Aufträge gleich in Quintet ein. Diese Art der Auftragseingabe ist schneller und benötigt weniger Ressourcen, als die Dateneingabe ins ERP.

Und unsere Key Accounts nutzen Quintet ebenso für kundenbezogene Prognosen. Wir sind hier noch lange nicht am Ende – und wir haben noch weitere Ideen, die wir mit MobiMedia umsetzen werden. Ich sage nur: intelligente Kundenprognosen neben der normalen Forecast- Planung. Wir wollen dem Außendienst ein richtig cleveres Tool an die Hand geben.  Für 2022 steht mit dem MobiMedia Team noch einiges auf der Agenda. „

Lesen Sie das vollständige Interview ->hier im pdf.

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